Sommer bei den Sterntalern Greflingerstraße

 

 


Bis Ende Mai singen wir mehrmals in der Woche das Frühlingslied. Mit einem Klett-Spiel ordnen wir die passenden Symbole zu dem entsprechenden Jahreszeitenbaum. Wir sprechen darüber, dass bald der Sommer kommt. Wir tragen überwiegend noch lange Kleidung, da es am Morgen häufig noch kalt ist.

 Im Juni wendet sich das Blatt relativ schnell und wir singen nun das Sommerlied, tragen kurze Kleidung  und laufen barfuß in der Kinderkrippe.

Nun gibt es viele leckere Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren oder Kirschen. Das Kirschenessen ist jedoch gar nicht so einfach. Um den Kern abzubeißen oder mit den Fingern herauszupulen erfordert es ein bisschen Übung. Sehr gerne essen wir auch kalte Wassermelone. An warmen Sommertagen schmeckt sie besonders gut. 

 

 

 

 

 

Im Sommer verbringen wir so viel Zeit wie möglich in der Natur, auf Spielplätzen oder im Garten und machen verschiedene Ausflüge in der Stadt Regensburg.

Wenn wir mit dem Bus in die Altstadt fahren laufen wir zuerst zur Haltestelle Stobäusplatz. Von dort fahren wir mit dem Bus zum Dachauplatz oder zur Thundorferstraße. Häufig sehen wir bei den Ausflügen die Donau und die Schiffe, die auf der Donau fahren. Wir beobachten alles um uns herum, denn alles ist spannend und interessant. 

 

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 Von fast überall sehen wir den Regensburger Dom. Dieser gefällt uns sehr gut und wir schauen ihn gerne an.

Einmal wünschen wir uns Eis essen zu gehen. Wir freuen uns sehr als unser Wunsch endlich in Erfüllung geht. Mit dem Bus fahren wir wieder zur Thundorferstraße. Wir laufen bis zur Eisdiele am Domplatz. Jeder darf sich eine Eissorte aussuchen. Es gibt so viel Auswahl, da ist die Entscheidung nicht so einfach. Auf der Bank genießen wir das leckere Eis und sehen dabei sogar die beiden Domspitzen.

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Unser Garten ist nicht der Größte, wir versuchen aber das Beste daraus zu machen, indem wir dort im Sommer ein Planschbecken aufstellen und in der Wasserrinne matschen. Dort können wir uns gut abkühlen und mit Wasser und Sand experimentieren. Die Kinder von uns, die am Nachmittag noch in der Krippe bleiben, machen im Garten Brotzeit. In der Garderobe ziehen wir unsere Sonnenhüte an. Dann gehen wir nach draußen und setzen uns auf die zwei Picknicktische. Diese hat unser Hausmeister ganz neu für uns aufgebaut.

Bei der Brotzeit trinken wir Wasser oder Tee aus unseren Flaschen und genießen die Mahlzeit. Nach dem Essen gehen wir direkt zum Spielen in den Garten.

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Im Sommer gehen wir häufig auf den Wasserspielplatz in der Gerickestraße. Die großen Bäume spenden ausreichend Schatten und die Luft ist auch bei hohen Temperaturen angenehm.

Viele von uns lieben das Nass und scheuen sich nicht vor dem kalten Brunnenwasser. Die, die nicht so gerne im Wasser planschen, spielen gerne im Sand oder auf den Spielgeräten. Manchmal packen wir das Frühstück ein und essen direkt am Spielplatz. Danach ziehen wir unsere Badekleidung an. In diesem Sommer waren wir auch einmal am Regen zum Baden. Das Wasser ist ganz sauber und manchmal schwimmt ein kleiner Fisch vorbei. Am Ufer gibt es viel Sand und Matsch.

Mittlerweile können wir schon fast alle Symbole dem Sommerbaum bei dem Jahreszeiten-Klett-Spiel zuordnen.

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